Sulpirid (15676-16-1) Physikalische und chemische Eigenschaften

Sulpiride structure
Chemisches Profil

Sulpirid

Ein Antipsychotikum der Benzamidklasse mit einer Sulfonamidgruppe, typischerweise als kristalliner Wirkstoff (API) für pharmazeutische F&E, Formulierungsentwicklung und analytische Referenz verwendet.

CAS Nummer 15676-16-1
Familie Benzamide (Sulfonamid)
Typische Form Pulver oder kristalliner Feststoff
Übliche Qualitäten BP, EP, JP, USP
Sulpirid wird häufig als Wirkstoff (API) oder analytischer Standard für die pharmazeutische Entwicklung, Stabilitätsprüfungen und Methodenvalidierungen beschafft; Beschaffungs- und QA-Teams sollten die passende pharmakopöische Qualität und das COA anfordern. Die kristalline Feststoffform und die moderate Wasserlöslichkeit sind wichtige Aspekte bei Formulierungsscreenings, Auflösungstests und der analytischen Probenvorbereitung.

Sulpirid ist ein substituiertes Benzamid, das zur Strukturklasse der Benzamide/Sulfonamide antipsychotischer Wirkstoffe gehört. Strukturell kombiniert es einen o-Anisoyl-(2-Methoxy-)Benzamid-Kern, der an Position 5 mit einer Aminosulfonyl- (Sulfamoyl-)Gruppe substituiert ist und über eine N-Bindung an eine N-Alkylpyrrolidinyl-Seitenkette (ein N-Ethylpyrrolidin-2-ylmethyl-Substituent) verknüpft ist. Das Molekül enthält mehrere polare funktionelle Gruppen (ein Amid, ein Sulfonamid und eine Methoxy-Gruppe) zusammen mit einem tertiären aliphatischen Heterozyklus, was eine gemischte lipophile-polare Topologie ergibt, die die Rezeptorbindung und ADME-Eigenschaften moduliert.

Wesentliche elektronische und physikochemische Merkmale umfassen eine basische tertiäre Aminogruppe (Pyrrolidin), die protoniert werden kann, eine hohe topologische polare Oberfläche (TPSA = 110) sowie mehrere Wasserstoffbrückenakzeptoren und -donoren (HBondAcceptorCount = 6; HBondDonorCount = 2). Die Kombination eines ionisierbaren basischen Zentrums mit mehreren starken polaren Funktionen führt zu einer Verbindung, die bei physiologischem pH überwiegend protoniert vorliegt, mäßig wasserlöslich ist, aber begrenzte passive Membranpermeabilität aufweist; der metabolische Clearance ist gering und eine nennenswerte renale Ausscheidung des unveränderten Wirkstoffs erfolgt.

Pharmakologisch wirkt Sulpirid als selektiver Dopamin-D2/D3-Rezeptor-Antagonist und wird klinisch als Antipsychotikum, Antidepressivum und Antiemetikum in bestimmten Regionen eingesetzt. Sein physikochemisches Profil (Molekulargewicht 341,4; moderater logP; hohe TPSA) erklärt das Verhalten bei oraler Dosierung, wie begrenzte orale Bioverfügbarkeit und erhebliche renale Eliminierung des unveränderten Wirkstoffs; diese Eigenschaften sind bedeutsam für Formulierungen, Toxikologie und regulatorische Aspekte. Übliche handelsübliche Qualitäten für diesen Stoff umfassen: BP, EP, JP, USP.

Grundlegende physikochemische Eigenschaften

Dichte und Festkörperform

Physikalische Beschreibung: Feststoff.

Ein experimentell ermittelter numerischer Dichtewert liegt im aktuellen Datenkontext nicht vor. Der Festkörpercharakter entspricht einem Wirkstoff, der als kristalliner oder mikro-kristalliner Feststoff isoliert wird, geeignet für Tablettierung oder Kapselung; Polymorphie und Kristallhabit sollten im Rahmen der Formulierungsentwicklung charakterisiert werden.

Schmelzpunkt

Gemeldeter Schmelzpunkt: 178 °C (im Ausgangsdatensatz als „178 \u00b0C“ angegeben).
Der relativ hohe Schmelzpunkt ist typisch für einen mäßig starren aromatischen Kern und mehrere starke intermolekulare Wasserstoffbrückenstellen (Amid und Sulfonamid), welche häufig zu kristallinen Feststoffen mit erhöhten Schmelztemperaturen führen.

Löslichkeit und Auflösungsverhalten

Gemeldete experimentelle Löslichkeitswerte: - 5,37e-01 g/L - >51,2 [ug/mL] (Durchschnittswerte bei pH 7,4)

Sulpirid zeigt messbare Wasserlöslichkeit nahe physiologischem pH; das Vorhandensein einer basischen tertiären Aminogruppe (siehe Abschnitt Säure-Basen-Verhalten) fördert die Protonierung und Lösung bei saurem bis neutralem pH. Die Kombination aus moderater Wasserlöslichkeit und hoher TPSA (110) führt typischerweise zu auflösungsbegrenzt statt löslichkeitsbegrenzt wirkenden oralen Formulierungen; die geringe passive Membranpermeabilität (siehe Molekulare Parameter) kann jedoch Absorption sowohl auflösungs- als auch permeabilitätsbegrenzt machen. Formulierungsstrategien (z. B. Partikelgrößenreduktion, Salzformwahl falls anwendbar oder Verwendung von Lösungsvermittlern) werden häufig angewandt, um die orale Resorption bei ähnlich profilerten Wirkstoffen zu optimieren.

Chemische Eigenschaften

Säure-Basen-Verhalten und qualitativer pKa

Gemeldete Dissoziationskonstante: pKa = 9,12.

Sulpirid enthält eine basische tertiäre Aminogruppe (Pyrrolidin), deren konjugierte Säure den gemeldeten \(\mathrm{p}K_a = 9,12\) aufweist. Bei physiologischem pH (\(\mathrm{pH} = 7,4\)) prognostiziert die Henderson-Hasselbalch-Gleichung, dass das aliphatische Amin überwiegend protoniert vorliegt; anhand der Standardformel für den Protonierungsgrad beträgt die Protonierungsfraktion etwa \[ \frac{1}{1+10^{\mathrm{pH}-\mathrm{p}K_a}}\approx0{,}98, \] also ca. 98 % protoniert bei \(\mathrm{pH}=7,4\). Die Protonierung erhöht die Wasserlöslichkeit und reduziert die Membranpermeabilität für passive Diffusion, was mit der gemessenen niedrigen Caco-2-Permeabilität übereinstimmt.

Reaktivität und Stabilität

Die chemische Reaktivität wird hauptsächlich von den Amid- und Sulfonamidgruppen sowie der aromatischen Methoxy-Substituenten bestimmt. Allgemeine Stabilitätsaspekte: - Das Arylsulfonamid und die Benzamid-Gruppen sind unter neutralen Bedingungen chemisch stabil und neigen nicht zu schneller nicht-enzymatischer Hydrolyse; Amidhydrolyse erfordert starke Säuren/Basen oder enzymatische Aktivität. - Die aromatische Methoxygruppe ist anfällig für Phase-I-oxidative metabolische Umwandlungen in einigen Biotransformationswegen, obwohl berichtete metabolische Daten zeigen, dass der unveränderte Wirkstoff überwiegend unverändert wiedergefunden wird (siehe pharmakokinetische Hinweise). - Die Festkörperstabilität wird durch Feuchtigkeit und Temperatur beeinflusst aufgrund der wasserstoffgebundenen Netzwerke; routinemäßige Stabilitätstests unter ICH-Bedingungen sind für die pharmazeutische Entwicklung erforderlich.

Im aktuellen Datenkontext liegen keine spezifischen experimentellen Abbau- oder Hydrolyserate vor.

Molekulare Parameter

Molekulargewicht und Formel

  • Molekulare Formel: \(\ce{C15H23N3O4S}\)
  • Molekulargewicht (gemeldet): 341,4
  • Exakte Masse / monoisotopische Masse: 341,14092740

Die Formel \(\ce{C15H23N3O4S}\) umfasst den Benzamid-Kern, einen Sulfamoyl-Substituenten (einschließlich Schwefel und zusätzlichen Sauerstoffatomen) sowie eine aliphatische Pyrrolidinyl-Seitenkette. Das Molekulargewicht platziert Sulpirid klar im typischen Bereich für kleine Wirkstoffe des zentralen Nervensystems.

Weitere berechnete molekulare Deskriptoren (gemeldet): - Topologische polare Oberfläche (TPSA): 110 - Komplexität: 505 - Anzahl schwerer Atome: 23 - Formalladung: 0 - Anzahl Isotop-Atome: 0 - Definierte/undefinierte Stereozentren: Definierte Stereozentrenanzahl = 0; undefinierte Stereozentrenanzahl = 1 - Anzahl kovalent gebundener Einheiten: 1

LogP und strukturelle Merkmale

Gemeldete Verteilungskoeffizienten/LogP-Werte: - XLogP (berechnet): 0,6 - LogP (experimentell/berechnete Varianten): 0,57 und 0,6

Die niedrigen bis nahezu neutralen LogP-Werte zeigen eine moderate Lipophilie an. Strukturelle Faktoren, die Lipophilie und Bindung beeinflussen, umfassen: - Einen hydrophoben aromatischen Benzamid-Kern, der Rezeptorinteraktionen fördert. - Polare Substituenten (Sulfonamid, Amid, Methoxy) und eine ionisierbare tertiäre Aminogruppe, die zusammen die Wasseraffinität und TPSA erhöhen. - Einen tertiären aliphatischen Heterozyklus (N-Ethylpyrrolidin), der das basische Zentrum bereitstellt, das für Protonierung und Rezeptorbindung an dopaminergen Zielstrukturen verantwortlich ist.

Die Kombination aus niedrigem LogP, hoher TPSA und mehreren Wasserstoffbrückenbindungsgruppen prognostiziert eine begrenzte passive transzelluläre Permeabilität, was mit den gemessenen Caco‑2 Permeabilitätswerten übereinstimmt.

Strukturelle Identifikatoren (SMILES, InChI)

  • SMILES: CCN1CCCC1CNC(=O)C2=C(C=CC(=C2)S(=O)(=O)N)OC
  • InChI: InChI=1S/C15H23N3O4S/c1-3-18-8-4-5-11(18)10-17-15(19)13-9-12(23(16,20)21)6-7-14(13)22-2/h6-7,9,11H,3-5,8,10H2,1-2H3,(H,17,19)(H2,16,20,21)
  • InChIKey: BGRJTUBHPOOWDU-UHFFFAOYSA-N

(Identifikatoren wie angegeben verwenden; diese Strings eignen sich für Spektrenabgleich, Datenbankzuordnung und Entwicklung analytischer Methoden.)

Identifikatoren und Synonyme

Registrierungsnummern und Codes

  • CAS-Nummer: 15676-16-1
  • Europäische Gemeinschaft (EG) Nummer: 239-753-7
  • UNII: 7MNE9M8287
  • ChEBI ID: CHEBI:32168
  • ChEMBL ID: CHEMBL26
  • DrugBank ID: DB00391
  • KEGG ID: D01226
  • ATC-Code: N05AL01

Diese Registrierungsidentifikatoren werden für behördliche Einreichungen, Beschaffung und Spezifikation der Lieferkette verwendet.

Synonyme und generische Bezeichnungen

Repräsentative Synonyme und INNs (aus den bereitgestellten Namen ausgewählt): - Sulpirid - Sulperid - Dogmatil - Aiglonyl - N-[(1-ethylpyrrolidin-2-yl)methyl]-2-methoxy-5-sulfamoylbenzamid - (±)-Sulpirid - Sulpiridum

(Eine umfangreiche Liste von Handels- und historischen Synonymen existiert; oben genannte sind typische Bezeichnungen in klinischem und chemischem Kontext.)

Industrielle und pharmazeutische Anwendungen

Rolle als Wirkstoff oder Zwischenprodukt

Sulpirid wird hauptsächlich als pharmazeutischer Wirkstoff (API) mit antipsychotischer, antidepressiver und antiemetischer Indikation in zugelassenen Ländern eingesetzt. Es wirkt pharmakodynamisch als selektiver Dopamin D2/D3-Rezeptorantagonist. Klinische Anwendung umfasst die Behandlung von akuter und chronischer Schizophrenie; Dosierungsüberlegungen reflektieren eine relativ kurze Wirkdauer und häufig zweimal tägliche Gabe in vielen Therapieschemata.

Der regulatorische Status variiert je nach Rechtsraum; es ist in einigen Ländern zugelassen, aber von bestimmten Behörden in anderen nicht genehmigt. Die Hauptrolle in der Herstellung liegt eher im fertigen Wirkstoff als in einem synthetischen Zwischenprodukt in großtechnischen chemischen Prozessen.

Formulierungs- und Entwicklungskontexte

Wichtige formulierungstechnische und entwicklungsrelevante Überlegungen basierend auf physikochemischen Daten: - Die orale Bioverfügbarkeit ist mäßig (berichtete orale Bioverfügbarkeit ca. 27 ± 9 %) und der Wirkstoff wird in erheblichem Umfang renal als unverändert ausgeschieden; diese Parameter beeinflussen die Dosiswahl und Optimierung der Bioverfügbarkeit. - Das Molekül liegt bei physiologischem pH überwiegend protoniert vor, was die wässrige Löslichkeit verbessert, aber die passive Permeabilität reduziert; Formulierungsstrategien müssen Auflösung und Resorption ausbalancieren (z. B. Steuerung der Auflösungsrate, Partikeltechnik und Auswahl geeigneter Hilfsstoffe). - Geringe metabolische Umwandlung (ein großer Anteil der Dosis wird unverändert im Urin zurückgewonnen) vereinfacht das Metabolitenprofiling, legt aber den Fokus auf Charakterisierung der renalen Clearance und mögliche Akkumulation bei Niereninsuffizienz.

Keine proprietären Prozesschemie- oder Herstellungsbedingungen sind im vorliegenden Datenkontext verfügbar.

Spezifikationen und Qualitätsstufen

Typische Qualitätsstufen (pharmazeutisch, analytisch, technisch)

Übliche Qualitätskategorien, die für Wirkstoffe dieser Klasse gelten, umfassen: - Pharmazeutische (API) Qualität: Material, das unter geeigneten Standards für Arzneimittelformulierungen hergestellt wird, mit Dokumentation zu Identität, Reinheit, Gehalt und Verunreinigungsprofil. - Analytische Standardqualität: hochreines Material, das als Referenzstandard für Methodenvalidierung und Qualitätskontrolle verwendet wird. - Technische Qualität: Material für nicht-klinische oder industrielle Forschung, bei dem niedrigere Spezifikationsanforderungen gelten können.

Gemeldete kommerzielle Qualitätsgrade für Sulpirid: BP, EP, JP, USP.

Allgemeine Qualitätsmerkmale (qualitative Beschreibung)

Typisch kontrollierte Qualitätsparameter für Sulpirid als Wirkstoff umfassen: - Gehalt (Potenz) und verwandte Stoffe/Verunreinigungsprofil. - Rückstände von Lösungsmitteln und Wassergehalt. - Partikelgrößenverteilung und polymorphe Form (Kristallinität), die Auflösung und Bioverfügbarkeit beeinflussen. - Mikrobiologische und elementare Verunreinigungen, sofern relevant.

Spezifische numerische Grenzwerte, Akzeptanzkriterien und Analysezertifikate werden von Herstellern festgelegt und in den Produktspezifikationen für jede Qualitätsstufe angegeben; solche Details sind hier nicht aufgeführt.

Sicherheits- und Umgangsübersicht

Toxikologisches Profil und Expositionsaspekte

Wichtige toxikologische und expositorische Daten: - Proteinbindung: ca. 40 % (überwiegend an Albumin). - Biologische Halbwertszeit: Berichte geben mittlere Werte im Bereich von etwa 7,15 bis 8,3 Stunden an (berichtet aus kleinen Probandengruppen). - Metabolismus und Ausscheidung: Etwa 95 % der Dosis werden als nicht metabolisiert beschrieben; renale Elimination führt zur Rückgewinnung eines großen Anteils des unveränderten Wirkstoffs (intravenöse Dosis ~70 ± 9 % im Urin innerhalb von 36 Stunden; orale Dosis ~27 ± 9 % im Urin). - Pharmakodynamische Sicherheit: Patienten können extrapyramidale Nebenwirkungen, motorische Erregung und selten das schwerwiegende neuroleptische maligne Syndrom erfahren, welches mit Dopaminrezeptorantagonisten assoziiert ist. - Laktation: Die Substanz erhöht die Serumprolaktinkonzentration und wird in nennenswertem Umfang über die Muttermilch ausgeschieden; Vorsicht bei stillenden Müttern und Vermeidung in bestimmten klinischen Situationen wird empfohlen. - Regulatorische Gefahrenklassifizierung beinhaltet GHS-Gefahrenhinweise wie H302/H312/H332 (gesundheitsschädlich beim Verschlucken/Kontakt mit der Haut/Einatmung) in einigen Bekanntmachungen und H361 (Kann die Fruchtbarkeit oder das ungeborene Kind schädigen) in anderen; die gemeldeten Klassifizierungen variieren je nach Rechtsraum und Lieferantenmeldungen und spiegeln unterschiedliche Verunreinigungs-/Additivprofile wider.

Expositionskontrollmaßnahmen für diese Wirkstoffklasse: - Vermeidung von Staubentwicklung und Inhalationsexposition; Einsatz von lokalen Absaug- oder Einschlussmaßnahmen beim Umgang mit Pulver. - Verwendung geeigneter persönlicher Schutzausrüstung (Handschuhe, Augenschutz und Atemschutz bei möglicher Staubbildung). - Vermeidung von Alkoholkonsum bei behandelten Personen (Alkohol verstärkt sedierende Effekte).

Für detaillierte Gefahren-, Transport- und Regulierungsinformationen sollten Nutzer das produktspezifische Sicherheitsdatenblatt (SDS) und lokale Vorschriften zu Rate ziehen.

Lagerungs- und Handhabungsempfehlungen

Allgemeine Lagerungs- und Handhabungshinweise, passend für einen pharmazeutischen Wirkstoff mit polaren funktionellen Gruppen und moderater thermischer Stabilität: - In dicht verschlossenem Behälter aufbewahren, geschützt vor längerer Hitze- und hoher Luftfeuchtigkeitsexposition. - Kontakt mit starken Oxidationsmitteln und extremen pH-Werten vermeiden, da diese die Zersetzung beschleunigen können. - Geeignete Trennung und kontrollierten Zugang für Wirkstoffe gewährleisten; gute Herstellungspraxis (GMP) und Qualitätskontrollen bei Umgang und Probeentnahme umsetzen.

Für detaillierte Lagerbedingungen, Haltbarkeit und Unverträglichkeiten konsultieren Sie die Herstellerdokumentation und das spezifische SDS des Produkts.